Ramen

Ramen schmeckt lecker, macht satt und ist mittlerweile bei uns unglaublich beliebt. Doch was ist Ramen eigentlich genau? Ramen ist ein japanisches  Suppengericht bei dem die Hauptzutat Nudeln auf Weizenbasis sind. Diese Nudeln werden ebenfalls als Ramen bezeichnet.

Ramen für Zuhause

Ramen  besteht  grundsätzlich  aus  mindestens  4  –  5  Hauptkomponenten:  Brühe,  Würzsoße,  Ramen-Nudeln,  Würzöl  und  Suppeneinlage.  Karotten,  Mais,  Pak  Choi,  Frühlingszwiebeln,  Babyspinat werden klassischerweise häufig verwendet. Ramen schmeckt  mit  allen  Fleischsorten.  Echte  Ramen-Fans  lieben  zudem Fisch und Garnelen in ihrer Suppe. Als krönender Abschluss wird Ramen oft mit einem sehr weich gekochten Ei serviert.

Ramen-Typen

Die Brühe ist die Basis für die Suppe  –  ob aus Schweinefleisch, Knochen, Dashi (Fisch-Sud),  Konbu-Dashi  (Sud  aus  Seetang) oder Gemüse.

Anhand der Würzsaucen ergeben sich 4 verschiedene  Ramen-Typen: 

  • Shoyu-Ramen
  • Miso-Ramen
  • Tonkotsu-Ramen
  • Shio-Ramen

Der  Klassiker  unter  den  Ramen  ist  Shoyu-Ramen. Er wird bei uns am häufigsten verzehrt. Die Basis von Shoyu-Ramen bilden Sojasoße und Fleischbrühe.

RAMEN HEISST EIGENTLICH „LANGGEZOGENE NUDELN“

RAMEN IST DER STAR DER JAPANISCHEN KÜCHE.  URSPRÜNGLICH STAMMT DAS GERICHT JEDOCH AUS CHINA.

IN TOKIO GIBT ES RUND 500 RAMEN-RESTAURANTS. IN GANZ JAPAN ÜBER 200.000!

Ramen-Rezepte zum Nachkochen