Pasta selbst gemacht

Schritte

4

Schwierigkeitsgrad

Mittel

Zubereitung

  1. Mehl und Salz in einer Schüssel gut vermischen.
  2. In die Mitte eine Mulde drücken und Eier und Öl hineingeben. Alles vorsichtig vermengen und kneten.
  3. Zu einer Kugel formen und den Teig für 30 Minuten ruhen lassen.
  4. Portionsweise mit der Nudelmaschine in die gewünschten Nudelformen bringen.

Keine Nudelmaschine? Einfach den Teig so dünn wie möglich ausrollen und Bandnudeln in der gewünschten Breite schneiden.
Alternativ: Hartweizengrieß und Weizenmehl Typ 405 im Verhältnis 1:1


Tipps rund um die Nudel
Wir geben dir wertvolle Tipps, wie deine Pasta garantiert gelingt. Nudeln müssen richtig im Wasser schwimmen. Als Faustregel rechnet man auf 100 g Nudeln einen Liter Wasser. Werden Nudeln in zu wenig Wasser gekocht, kleben sie schneller zusammen.

  • Wasser muss sprudelnd kochen
    Gib die Nudeln erst ins Wasser, wenn es richtig sprudelnd aufkocht.
  • Salz zum Nudelwasser geben
  • Nach dem ersten Aufkochen des Wassers sollte das Salz beigegeben werden. Erst danach die Nudeln ins Wasser geben. So kann sich das Salz vorher gut verteilen.
  • Rühren und Öl verhindern zusammenkleben
  • Rühre die Nudeln gelegentlich mit einem Kochlöffel um, damit sie nicht zusammenkleben. Gib etwas Öl ins Wasser, auch das verhindert das Zusammenkleben. Oft werden die Nudeln nach dem Abschütten mit kaltem Wasser abgeschreckt. Dies verhindert nicht das Zusammenkleben der Nudeln – es hat lediglich zur Folge, dass die Nudeln schneller kalt werden.
  • „Al dente“ schmecken Nudeln am besten
    Beachte unbedingt die Kochzeit. Nudeln sollten „al dente“ gekocht sein. „Al dente“ bedeutet bissfest. Zu weich gekocht schmecken die Nudeln nicht. Sie sollten in jedem Fall noch einen leichten Biss haben.