
Fit in den Frühling
Fit in den Frühling: Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
Der Frühling erwacht, die Knospen sprießen, die Sonne strahlt mit neuer Energie – und du fühlst dich eher müde und abgeschlagen? Dann steckt vielleicht die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit dahinter. Aber was ist das eigentlich und was kannst du dagegen tun? Wir klären auf und geben ein paar goldene Tipps für mehr Energie.
Inhaltsverzeichnis
- Wie macht sich Frühjahrsmüdigkeit bemerkbar?
- Frühjahrsmüdigkeit: Woher kommt sie?
- Die vier ultimativen Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
- Saisonale Ernährung
- Ausreichend Flüssigkeit
- Raus an die frische Luft
- Abwarten und Tee trinken
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Wie macht sich Frühjahrsmüdigkeit bemerkbar?
Der Frühling naht, die Sonne scheint, du schläfst ausreichend – und trotzdem fühlst du dich müde und abgeschlagen? Folgende Symptome können mit einer Frühjahrsmüdigkeit zusammenhängen:
- Kreislaufprobleme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- depressive Verstimmungen
Aber keine Sorge, wir erklären dir in diesem Beitrag genau, woher sie kommt und was du dagegen tun kannst!
An dieser Stelle sei noch gesagt: Wenn du dich dauerhaft abgeschlagen fühlst oder dir andere der aufgeführten Erscheinungen Beschwerden bereiten, dann empfiehlt sich ein Besuch bei deiner Ärztin oder deinem Arzt des Vertrauens zum professionellen Abklären der Ursache.
Frühjahrsmüdigkeit: Woher kommt sie?
Wenn wir uns trotz steigender Temperaturen und Sonnenschein mit Symptomen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit herumplagen, sprechen wir oft von Frühjahrsmüdigkeit. Und ja, das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit gibt es wirklich! Es ist aber keine Krankheit, sondern eine normale Reaktion des Körpers auf die Jahreszeit-Umstellung.
Der Grund für die mit Frühjahrsmüdigkeit verbundenen Symptome liegt in einem Wechselspiel der Hormone Serotonin und Melatonin. Während Serotonin aktivierend und erheiternd wirkt, sorgt das Hormon Melatonin nachts für einen erholsamen Schlaf. Tagsüber macht uns ein zu hoher Melatoninspiegel jedoch eher müde. Doch wie kommt es nun, dass gerade zu Frühlingsbeginn das durch Tageslicht geförderte Serotonin bei manchen nicht wie gewünscht auf den Körper wirkt? Der Grund liegt im fehlenden Gleichgewicht beider Hormone. Nach unserem “Winterschlaf” muss sich unser Körper erstmal auf die neuen Gegebenheiten einstellen – und das kann bei dem ein oder anderen manchmal bis zu mehreren Wochen dauern. Auch die Blutgefäße weiten sich durch die steigenden Temperaturen, wodurch der Blutdruck sinken kann – eine weitere mögliche Ursache für Schwindel oder Kopfschmerzen im Frühjahr.
Doch jetzt die gute Nachricht: Wir können aktiv etwas gegen die Abgeschlagenheit im Frühjahr tun!

Die vier ultimativen Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
Die folgenden Tipps unterstützen dich nicht nur im Frühjahr, es sind vielmehr generelle Empfehlungen für einen gesunden und aktiven Lebensstil. Denn genau dieser kann dir auch bei Frühjahrsmüdigkeit helfen und ihr sogar gänzlich vorbeugen.